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Der Hitlerputsch und die Geiselnahmen am 8./9.11.1923
Beinahe wäre am 9. November 1923 die junge Weimarer Republik durch den Rechtsterroristen Adolf Hitler gestürzt worden. Mit einem Marsch durch München vom Bürgerbräukeller (heute Standort des Gasteig) zum bayerischen Kriegsministerium in der Schönfeldstraße wollten Hitler und seine Anhänger die Macht zunächst in Bayern an sich reißen. Doch der Versuch scheiterte schon am Odeonsplatz, als die bayerische Landespolizei die 2000 Putschisten aufhielt und bei Schusswechseln 15 Rechtsradikale, ein unbeteiligter Passant und vier Polizisten starben. Es ist wenig bekannt, dass während des Putsches auch Juden und politische Gegner als Geiseln genommen wurden. Während eines Stadtspaziergangs zu Stationen des Putschgeschehens wird die Geschichte auch von dieser kaum beachteten Seite aus beleuchtet.
Gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Arbeit&Leben.
Eine weitere Veranstaltung zu diesem Themenkomplex: "Frauen gegen Hitler", Freitag, 11. Oktober
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ab Sonntag, 20.10.2024,
10:00
Uhr
- Kursnummer: T121210
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Zeitraum/Dauer: 1x So. 20.10.2024 10:00 - 12:00 Uhr
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Zeitraum/Dauer:
So. 20.10.2024
10:00 - 12:00 Uhr
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ab Sonntag, 20.10.2024,
10:00
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- Kursnummer: T121210
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Zeitraum/Dauer: 1x So. 20.10.2024 10:00 - 12:00 Uhr
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Zeitraum/Dauer:
So. 20.10.2024
10:00 - 12:00 Uhr