Frankreich in Europa: Wer stellt künftig die Weichen?
(Pressemitteilung der Münchner Volkshochschule vom 11. Februar 2022)
Politik der Woche mit Christian Ude und Gisela Müller-Brandeck-Bocquet
- Podiumsgespräch
- Dienstag, 15. Februar, 19 Uhr
- Bildungszentrum Einstein 28, Vortragssaal 1, Einsteinstr. 28
- Eintritt: € 8.– (€ 5.– Schüler*innen/Studierende)
- Anmeldung erforderlich mit der Kursnummer N110018 unter (089) 48006-6239 oder www.mvhs.de
- Die Offene Akademie der Münchner Volkshochschule
- Infos: (089) 48006-6220 oder unter www.mvhs.de/offene-akademie
Nach dem Ende der Ära Merkel werden die Kräfteverhältnisse in der Europäischen Union neu sortiert. Wird Frankreich eine dominierende Rolle einnehmen? Die Antwort auf diese Frage hängt entscheidend vom Ausgang der Präsidentschaftswahlen im April 2022 ab. Eine Stichwahl zwischen Emanuel Macron und dem rechten/rechtsextremen Lager, vertreten durch Marine Le Pen und Éric Zemmour, erscheint wahrscheinlich.
Im Gespräch mit Christian Ude erläutert Gisela Müller-Brandeck-Bocquet, Professorin für Europaforschung und Internationale Beziehungen an der Universität Würzburg, welche europapolitischen Weichenstellungen zu erwarten sind – und welche innenpolitischen Konzepte für Frankreich die Kandidaten anbieten.