Das Ende des amerikanischen Traums?

Ungleichheit und soziale Mobilität in den USA

Pressemitteilung der Münchner Volkshochschule vom 23.10.2018

Vom Tellerwäscher zum Millionär – das Bild schlechthin für die USA als das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Aber ist es heute noch gültig? Soziale Mobilität war und ist zentraler Bestandteil des „American Dream“, doch dessen Fundamente sind ins Wanken geraten. Immer weniger Menschen schaffen den sozialen Aufstieg, und die Kluft zwischen Armut und Reichtum ist so hoch wie seit den 1920er Jahren nicht mehr.

Das Ende des amerikanischen Traums?
Ungleichheit und soziale Mobilität in den USA

  • Dienstag, 30. Oktober, 19 Uhr
  • Bildungszentrum Einstein 28, Vortragssaal 1, Einsteinstr. 28
  • € 7.–  (Karten erhältlich bei allen Anmeldestellen der Münchner Volkshochschule unter der Kursnummer H110552, Restkarten an der Abendkasse)
  • Die Offene Akademie der Münchner Volkshochschule in Zusammenarbeit mit dem Amerikahaus
  • (089) 48006-6220 oder unter www.mvhs.de/offene-akademie

Prof. Dr. Christian Lammert beleuchtet in seinem Vortrag die Dimensionen von Ungleichheit und sozialer Mobilität in den USA und diskutiert die möglichen Folgen für die Politik. Christian Lammert ist Professor für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Politische Systeme Nordamerikas am
John-F.-Kennedy-Institut der Freien Universität Berlin.


Kontakt

  • Stefanie Hajak, Fachgebiet Politik und Gesellschaft der Münchner Volkshochschule, Telefon (089) 48006-6551, Stefanie.Hajak@mvhs.de
  • Susanne Lößl, Leitung Pressestelle der Münchner Volkshochschule, Telefon (089) 48006-6188, Susanne.Loessl@mvhs.de