Mythos Amerikanische

Revolution Geburt und Gegenwart einer Nation

Pressemitteilung der Münchner Volkshochschule vom 15.10.2018

4. Juli 1776: In Philadelphia tagt der nordamerikanische Kontinentalkongress, um die Unabhängigkeit von Großbritannien zu erklären. Frontierbauern in South Carolina kämpfen zum selben Zeitpunkt für den britischen König als Wahrer ihrer Interessen. Schwarze waren in Philadelphia bestenfalls als Sklaven zugegen. Wie wurde aus diesem historischen Tag der Mythos, auf den sich bis heute Amerikaner aller politischen Couleur berufen: der Mythos eines besseren, revolutionären Amerika, das tugendhaft, frei und voller Optimismus ist?

Mythos Amerikanische Revolution
Geburt und Gegenwart einer Nation

  • Mittwoch, 17. Oktober, 19 Uhr
  • Gasteig, Carl-Amery-Saal, Rosenheimer Str. 5 
  • Eintritt: € 7.– (Karten erhältlich bei allen Anmeldestellen der Münchner Volkshochschule unter der Kursnummer H110540, Restkarten an der Abendkasse)
  • Die Offene Akademie der Münchner Volkshochschule in Zusammenarbeit mit dem Amerikahaus
  • Infos: (089) 48006-6220 oder unter www.mvhs.de/offene-akademie 

Der Münchner Nordamerika-Historiker Prof. Dr. Michael Hochgeschwender zeigt in seinem Vortrag, weshalb die Amerikanische Revolution bei aller Janusköpfigkeit noch heute so große Strahlkraft entfaltet.


Kontakt:

  • Stefanie Hajak, Fachgebiet Politik und Gesellschaft der Münchner Volkshochschule, Telefon (089) 48006-6551, Stefanie.Hajak@mvhs.de 
  • Susanne Lößl, Leitung Pressestelle der Münchner Volkshochschule, Telefon (089) 48006-6188, Susanne.Loessl@mvhs.de