Ist das zu glauben? Moderne Anfragen an die Passion Jesu
(Pressemitteilung der Münchner Volkshochschule vom 7. März 2023)
Im vergangenen Jahr besuchten mehr als 400.000 Menschen die Passionsspiele in Oberammergau. Mit welcher Motivation pilgern in einer zunehmend säkularen Gesellschaft so viele Menschen zu derlei Aufführungen? Für Christinnen und Christen ist es mehr als nur Folklore, die Erzählung berührt unmittelbar den Kern ihrer religiösen Überzeugungen. Welche Bedeutung hat sie für Menschen, die nicht gläubig sind?
Ist das zu glauben? Moderne Anfragen an die Passion Jesu
- Podiumsgespräch
- Donnerstag, 9 März, 19 Uhr
- Online
- Die Offene Akademie der Münchner Volkshochschule in Kooperation mit dem Münchner Bildungswerk e.V.
- Eintritt: € 10.–. Anmeldung mit der Kursnummer Q136050 unter (089) 48006-6239 oder www.mvhs.de
- Infos: (089) 48006-0 oder www.mvhs.de/offene-akademie
Der Abend der Münchner Volkshochschule stellt die harte Frage nach dem Sinn der Passion Jesu und ob und wie man sie in unserer heutigen Zeit sinnvoll auslegen kann. Ein Theologe und ein überzeugter Atheist legen dar, mit welcher „Brille“ sie auf die Erzählung schauen und wo ihre Meinungen auseinander gehen.
Es diskutieren online:
- Prof. Dr. Thomas Schärtl-Trendel, katholischer Theologe, LMU München
- Michael Wladarsch, Vorsitzender des Bundes für Geistesfreiheit Bayern
- Moderation: Dr. Robert Mucha, Münchner Volkshochschule
Kontakt:
- Dr. Robert Mucha, Fachgebiet Philosophie und Religionen der Münchner Volkshochschule
Tel. (089) 48006-6560, Robert.Mucha@mvhs.de - Susanne Lößl, Leitung Pressestelle der Münchner Volkshochschule
Tel. (089) 48006-6188, Susanne.Loessl@mvhs.de