Äthiopien – demokratischer Aufbruch im Osten Afrikas
Pressemitteilung vom 26.6.2019
„Wenn wir wollen, dass Äthiopien weiter friedlich bleibt und demokratischer wird, wenn wir wollen, dass Äthiopien zu einem stabilen Faktor in Afrika wird, und wenn wir wollen, dass es den Menschen dort langfristig besser geht, dann braucht Äthiopien gerade jetzt unsere Hilfe“, so Christian Udes Fazit nach seinem Besuch in dem Land Anfang des Jahres.
Äthiopien – demokratischer Aufbruch im Osten Afrikas
- Podiumsgespräch
- Donnerstag, 27. Juni, 19 Uhr
- Bildungszentrum Einstein 28, Vortragssaal 1, Einsteinstr. 28
- Eintritt: € 7.– (Karten erhältlich bei allen Anmeldestellen der Münchner Volkshochschule unter der Kursnummer I110018, Restkarten an der Abendkasse)
- Die Offene Akademie der Münchner Volkshochschule
- Infos: (089) 48006-6220 oder unter www.mvhs.de/offene-akademie
Hunger, Krieg, Diktatur – jahrzehntelang gab es kaum gute Nachrichten vom Horn von Afrika. Doch seit im Sommer 2018 der junge Abiy Ahmed Ministerpräsident wurde, ist Äthiopien kaum wiederzuerkennen: Abiy hob den Ausnahmezustand auf, ließ Tausende politische Gefangene frei und schloss Frieden mit dem lange verfeindeten Nachbarn Eritrea. Sein Kabinett besetzte er zur Hälfte mit Frauen.
Christian Ude engagiert sich als Vorsitzender des Stiftungsrates der Stiftung Menschen für Menschen – Karlheinz Böhms Äthiopienhilfe. Im Gespräch mit Dr. Susanne May, Programmdirektorin der Münchner Volkshochschule, berichtet er aus erster Hand über die Situation im Land.
Kontakt:
- Stefanie Hajak, Fachgebiet Politik und Gesellschaft der Münchner Volkshochschule, Telefon (089) 48006-6551, Stefanie.Hajak@mvhs.de
- Susanne Lößl, Leitung Pressestelle der Münchner Volkshochschule, Telefon (089) 4806-6188, Susanne.Loessl@mvhs.de