Aus der Krise lernen: Europa und die Pandemie

(Pressemitteilung der Münchner Volkshochschule vom 5. Mai 2021)

Ausgangsbeschränkungen, Lockdown, Corona-Apps, geschlossene Grenzen: Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union waren unterschiedlich schwer von der Coronakrise betroffen – und sie sowie die Europäischen Institutionen haben auf die gesundheitlichen, sozialen und ökonomischen Herausforderungen der Pandemie mit verschiedenen Instrumenten und unterschiedlich intensiv reagiert.

Aus der Krise lernen: Europa und die Pandemie

An dem Abend wird darüber diskutiert, welche Ansätze zu solidarischem, supranationalem Handeln es gibt und wie sie von den Einzelstaaten mitgetragen werden. Welche Maßnahmen ergreift die EU angesichts der schlimmsten Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg? Welche Politik verfolgt sie gegenüber Dritten

Impulsvorträge und Gespräch mit:

  • Prof. Dr. Karl Morasch
    Professor für Volkswirtschaftslehre, Universität der Bundeswehr München
    „Kooperation in der Krise. Ist die EU durch Corona zusammengewachsen?“
  • Prof. Dr. Stephan Stetter
    Professor für Internationale Politik und Konfliktforschung, Universität der Bundeswehr München
    „Wie hat die Pandemie die Außenbeziehungen der Europäischen Union verändert?“
  • Moderation: Stefanie Hajak, Münchner Volkshochschule

Der nächste Termin der Reihe „Aus der Krise lernen“:

  • Das Virus in der Welt
    Prof. Dr. Gertrud Buchenrieder / Prof. Dr. Carlo Masala
    Di. 18. Mai 2021, 19 Uhr, Online, Kursnummer M110601

Kontakt:

  • Stefanie Hajak, Fachgebiet Politik und Gesellschaft der Münchner Volkshochschule
    Tel. (089) 48006-6551, Stefanie.Hajak@mvhs.de 
  • Susanne Lößl, Leitung Pressestelle der Münchner Volkshochschule
    Tel. (089) 48006-6188, Susanne.Loessl@mvhs.de