Künstliche Intelligenz und Genie – Beethovens X. Sinfonie
(Pressemitteilung der Münchner Volkshochschule vom 2. Juli 2021)
Natürlich gibt es keine zehnte Beethoven-Sinfonie. Als der große Meister 1827 starb, hinterließ er nur Skizzen für eine weitere Sinfonie. Ein Team aus Programmierern, Musikwissenschaftlerinnen und Musikern hat dieses und weiteres Material nun verwendet, um mit künstlicher Intelligenz daraus eine neue Komposition zu schaffen. Kann Künstliche Intelligenz wirklich kreativ sein?
Künstliche Intelligenz und Genie
Beethovens X. Sinfonie
- Vortrag mit Musikbeispielen
- Mittwoch, 7. Juli, 19.00 Uhr
- Online
- Die Offene Akademie der Münchner Volkshochschule
- Gebühr:: € 10.– (Anmeldung erforderlich mit der Kursnummer M270076 unter (089) 48006-6239 oder www.mvhs.de)
- Infos: (089) 48006-0 oder www.mvhs.de/offene-akademie
Matthias Röder, Projektleiter dieses Beethoven-Experiments, stellt an dem Abend bei der Münchner Volkshochschule das Projekt vor und bringt Klangbeispiele mit. „Es geht darum zu sehen, wie Mensch und Maschine interagieren, es geht nicht darum, dass die Maschine den Menschen ersetzt. Ein Genie kann durch einen Computer niemals ersetzt werde.“
Kontakt:
- Marianne Müller-Brandeck, Fachgebiet Musik der Münchner Volkshochschule,
Tel. (089) 48006-6715, Marianne.Mueller-Brandeck@mvhs.de - Susanne Lößl, Leitung Pressestelle der Münchner Volkshochschule,
Tel. (089) 48006-6188, Susanne.Loessl@mvhs.de