Religion nach der Krise in der Krise – Wie Corona das Glaubensleben auf den Kopf stellte
(Pressemitteilung der Münchner Volkshochschule vom 2. Juni 2021)
Die Pandemie traf die Gesellschaft als Ganzes, doch gerade die Religionen wurden stark von den Maßnahmen beeinträchtigt, weil sie auf Präsenz, gemeinsames Feiern und soziale Interaktion angewiesen sind. Die Reaktionen waren vielfältig: von schlichten Gottesdienstabsagen bis hin zu mutigen neuen und kreativen Ideen.
Doch wie ist die Lage nach über einem Jahr Pandemie zu bewerten? Wie hat sich das Glaubensleben verändert? Hat das Religiöse in der Gesellschaft weiter an Bedeutung verloren oder hat ihm Corona eher zu neuem Leben verholfen?
Religion nach der Krise in der Krise
Wie Corona das Glaubensleben auf den Kopf stellte
- Podiumsgespräch
- Dienstag, 8. Juni, 19 Uhr
- Bildungszentrum Einstein 28, Vortragssaal 1, Einsteinstr. 28
alternativ auch als Online-Übertragung buchbar - Die Offene Akademie der Münchner Volkshochschule in Kooperation mit dem Münchner Bildungswerk
- Eintritt:
Präsenz: € 10.–, € 4.– Schüler/Studenten (Kursnummer M136100)
Online: € 10.– (Kursnummer M136105) - Vorherige Anmeldung erforderlich mit der jeweiligen Kursnummer bei den Anmeldestellen der Münchner Volkshochschule
- Infos: (089) 48006-0 oder www.mvhs.de/offene-akademie
Auf dem Podium diskutieren:
- Abt Dr. Johannes Eckert
Benediktinerabtei Sankt Bonifaz München - Rabbiner Steven Langnas
Vorstand Haus der Kulturen und Religionen München - Imam Benjamin Idriz
Islamische Gemeinde Penzberg, Münchner Forum für Islam e.V.
Kontakt:
- Dr. Robert Mucha, Fachgebiet Philosophie und Religionen der Münchner Volkshochschule,
Tel. (089) 48006-6560, Robert.Mucha@mvhs.de - Susanne Lößl, Leitung Pressestelle der Münchner Volkshochschule,
Tel. (089) 48006-6188, Susanne.Loessl@mvhs.de