Freie Fahrt?! Radschnellwege für München – Erfahrungen aus dem Ruhrgebiet
Pressemitteilung der Münchner Volkshochschule vom 1.4.2019
Vom Münchner Hauptbahnhof nach Garching in einer halben Stunde. Was mit dem Auto kaum zu schaffen ist, soll künftig mit dem Rad möglich sein – dank eines Radschnellweges, der durch die Maxvorstadt und Schwabing führen soll. Andere Städte und Regionen zeigen, dass großzügig angelegte Radschnellwege – trotz der Einschränkungen für den Autoverkehr – die Verkehrssituation entlasten können.
Freie Fahrt?!
Radschnellwege für München – Erfahrungen aus dem Ruhrgebiet
- Podiumsgespräch
- Montag, 8. April, 19 Uhr
- Gasteig, Carl-Amery-Saal, Rosenheimer Str. 5
- Eintritt frei (Anmeldung erbeten bei den Anmeldestellen der Münchner Volkshochschule unter der Kursnummer I110308)
- Die Offene Akademie der Münchner Volkshochschule
- Infos: (089) 48006-6220 oder unter www.mvhs.de/offene-akademie
In Nordrhein-Westfalen sind bereits Teile des RS1 fertiggestellt, der einmal quer durch das Ruhrgebiet von Duisburg bis nach Hamm verlaufen soll. Was kann München aus den Erfahrungen lernen, die im Ruhrgebiet gemacht wurden?
Impulsvorträge und Gespräch mit:
- Dr. Florian Paul, Stabsstelle Radverkehr der Landeshauptstadt München
- Martin Tönnes, Regionalverband Ruhr
Weitere Veranstaltungen zur Zukunft des Verkehrs in München:
- Seilbahnen, Flugtaxis und autonomes Fahren. Münchens Mobilität der Zukunft?
Mittwoch, 15. Mai, 19 Uhr
Bildungszentrum Einstein 28, Einsteinstr. 28 - Abschied von der autogerechten Stadt – das Beispiel Stockholm
Mittwoch, 22. Mai, 19 Uhr
Gasteig, Carl-Amery-Saal, Rosenheimer Platz 5
Kontakt:
- Stefanie Hajak, Fachgebiet Politik und Gesellschaft der Münchner Volkshochschule, Telefon (089) 48006-6551, Stefanie.Hajak@mvhs.de
- Susanne Lößl, Leitung Pressestelle der Münchner Volkshochschule, Telefon (089) 48006-6188, Susanne.Loessl@mvhs.de